In der Ferne denkt man an die Heimat.

Ein live Gespräch.

Kräftige Farben, runde Formen, Silhouetten. So sehen die Bilder der Künstlerin Paula Lima aus. Wandel, Wechsel und Bewegung. Daraus besteht für die Künstlerin das Leben. Ihre Mutter kommt aus Portugal, ihr Vater aus Angola. Sie selbst lebt seit den 1990er Jahren in Leipzig. Der Dialog der Kulturen, Tradition und Fortschritt sind wichtige Themen für sie. Im Rahmen der Internationalen Studentischen Woche wurde ihre neue Ausstellung eröffnet. „In der Ferne denkt man an die Heimat“ – sagt Paula Lima. In ihrer Ausstellung Afrikanische Emotionen entführte sie in eine Welt der Erinnerungen, Träume und Wünsche.

Gespräch

Carina Pesch

Produktion / Sendung

mephisto 97.6 6.6.2007

Bild

Paula Lima